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Wie Don Bosco

Eine Lehrerhandreichung für die Klassen der Jahrgangstufe 7 bis 10.

Wie Don BoscoMit den Füßen auf dem Boden und dem Herzen im Himmel!

"Wie Don Bosco" regt zur Auseinandersetzung mit dem Heiligen Don Bosco in den Jahrgangsstufen 7 bis 10 an. Entdecken Sie mit Ihren Schüler*innen Don Bosco in unserer Zeit. Was ist soziales Engagement heute? Was ist eine gute Tat? Was macht einen guten Menschen aus? Was bewirken gute Taten und was bedeutet mein Handeln für andere?

Eigene Schwerpunkte setzen

Mit diesem Material können Sie eigene Schwerpunkte setzen: Steigen Sie ein in die Welt von Straßenkindern und unternehmen Sie mit Ihren Schüler*innen eine Reise quer über den Globus. Wenden Sie die Don Bosco Pädagogik auf den heutigen Kontext an und überlegen Sie gemeinsam, wofür es sich heutzutage zu kämpfen lohnt.

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"Wie Don Bosco" Lehrerhandreichung

  • Umfang: 70 Seiten
  • Klassenstufe: 7 bis 10
  • Fächer: Religion, Ethik, Politik, Geografie

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Zusatzmaterial:Links & Downloads

Mithilfe dieses Spiels können Sie mit Ihren Schüler*innen die Chancenungleichheit zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen plastisch darstellen und somit die Relevanz eines gesellschaftlichen Status erkennen.  Download [PDF]

 

Mit diesen Karten können Sie einen Exkurs zu Kinderrechten gestalten. Sie sind zum Beispiel als Vorlage für Gruppenarbeiten und als Grundlage für anschließende Diskussionen geeignet.  Download [PDF]

 

Pater Julio ist Salesianer Don Boscos und erzählt von seinem Weg zur Berufung als Priester. Er beschreibt die Beweggründe für seine Arbeit als Salesianer in einem Don Bosco Zentrum in Pakistan (Teil 1).

In der Fortsetzung des Interviews erzählt Pater Julio von einem Jugendlichen in seiner Einrichtung, der auch Salesianer werden möchte. Er erklärt, was für ihn eine gute Tat ist und appelliert an alle Jugendlichen, die Welt zu akzeptieren, zu achten und zu lieben. Die Welt könne nur verbessert werden, wenn die Menschen mit ihrem Herzen sehen, voller Liebe leben und jeder Mensch als wichtig empfunden wird (Teil 2).  Anhören [MP3]

 

Ein Freiwilliger erzählt, warum er sich für ein Freiwilliges Soziales Jahr mit Don Bosco entschieden hat. Dominik war 2012 und 2013 zwölf Monate in Togo, Westafrika. Er berichtet von seinen alltäglichen Aufgaben in dem salesianischen Straßenkinderzentrum und von seiner Arbeit in den Straßen Togos.

Dabei erklärt er, wie der Auslandsfreiwilligendienst seine Persönlichkeit beeinflusst hat und zieht interessante Vergleiche zwischen dem Lebensstil in Togo und Deutschland.  Anhören [MP3]

 

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Auf der Basis des christlichen Menschenbildes war es für Don Bosco das Ziel all seines Wirkens, junge Menschen zu „aufrichtigen Bürgern und guten Christen" heranzubilden. Ihm ging es um eine ganzheitliche Erziehung, die von Spaß, Nähe und Herzlichkeit geprägt war. Don Bosco verstand sich als Erzieher und Seelsorger zugleich. Seine Pädagogik der Vorsorge ist eine „Beziehungspädagogik". Don Bosco selbst prägte dafür den Ausdruck „Assistenz". Er sieht Erzieher*innen als „Assistent*innen", die interessiert und aufmerksam, ermutigend und unterstützend, mal fördernd und mal fordernd dem jungen Menschen zur Seite stehen.

Nein! Wir stehen für universelle Werte, die das Zusammenleben von Menschen verbessern. Dazu zählen Nächstenliebe, Respekt, Solidarität und Gerechtigkeit. Wir arbeiten mit allen Menschen zusammen, ganz gleich welcher Religion sie angehören. Wir sind dabei nicht katechetisch. Unsere Basis ist allerdings christlich: die Pädagogik Don Boscos und unsere Zugehörigkeit zur Ordensgemeinschaft der Salesianer Don Boscos mit deren Spiritualität, in der Freude und Ermutigung im Vordergrund stehen.